Nachhaltigkeitsstrategie Logistik – Linde MH stellt aktualisierten Bericht 2024 vor
Nachhaltigkeitsstrategie Logistik wird für Unternehmen zunehmend zu einem zentralen Instrument, um Emissionen zu senken, Energieverbräuche transparent zu machen und regulatorische Anforderungen frühzeitig zu erfüllen. Linde Material Handling zeigt mit seinem aktualisierten Nachhaltigkeitsbericht 2024, wie ein systematischer Ansatz ökologische Ziele mit wirtschaftlicher Stabilität verbindet.
Foto: Linde Material Handling GmbH
AutoStore Intralogistiklösungen auf der LogiMAT 2026
AutoStore Intralogistiklösungen stehen im Mittelpunkt des LogiMAT-Auftritts von Element Logic im Jahr 2026. Das Unternehmen zeigt in Halle 1, Stand H21, wie eine modulare IT-Plattform, digitale Zwillinge kompletter Anlagen, neue Funktionalitäten wie FlexBins und AutoCase sowie ein abonnementbasiertes Modell für „Automation as a Service“ zu durchgängig koordinierten Lagerprozessen beitragen können.
Foto: Element Logic
H2-Trust Nachhaltigkeitsnachweis als Fundament einer transparenten Wasserstoffwirtschaft
Der H2-Trust Nachhaltigkeitsnachweis prägt die Entwicklung einer digitalen, offenen und nachvollziehbaren Dokumentationslösung für die Wasserstoffwirtschaft, die erstmals entlang der gesamten Wertschöpfungskette verlässliche Datenflüsse ermöglicht. Forschende des Fraunhofer IML stellen dafür eine Open-Source-Architektur bereit, die von der Stromerzeugung über die Elektrolyse bis zur Nutzung reicht und regulatorische Anforderungen abbildet.
Foto: Mehrzeiler/Thomas Willemsen
Ergonomische Hebetechnik als Grundlage moderner Arbeitsplätze bei ENO telecom
Ergonomische Hebetechnik spielt im Warenausgang der ENO telecom GmbH eine zentrale Rolle, weil steigende Sendungsmengen und schwerere Produkte die Anforderungen an Mitarbeitende deutlich erhöhen. Mit dem Vakuum-Schlauchheber quickLIFT von Timmer entsteht ein Arbeitsumfeld, das die Gesundheit schützt und die Prozessqualität verbessert.
Foto: Timmer GmbH
Container-Entladeautomatisierung als Grundlage ergonomischer und effizienter Umschlagprozesse
Container-Entladeautomatisierung verändert die Bedingungen im täglichen Warenumschlag, weil sie ergonomische Belastungen reduziert, Prozesszeiten stabilisiert und einen kontinuierlichen Materialfluss gewährleistet. Moderne mobile Fördersysteme unterstützen Unternehmen bei der Entladung und Beladung von Containern und schaffen planbare Abläufe in engen räumlichen Situationen.
Foto: J. Schmalz GmbH
Intralogistik Trends 2026: Wie die LogiMAT den technologischen Wandel gestaltet
Intralogistik Trends 2026 bestimmen die Agenda der LogiMAT 2026 stärker denn je: Von Automatisierung über künstliche Intelligenz bis hin zu humanoider Robotik. Messeleiter Michael Ruchty erläutert im Exklusiv-Interview, welche Rolle Details im Systemdesign künftig spielen, wie sich Technologien weiterentwickeln und warum die LogiMAT mit neuen Foren, internationalen Impulsen und einem präzise zugeschnittenen Rahmenprogramm auf die nächsten Entwicklungsschritte der Branche vorbereitet ist.
Foto: EUROEXPO
AutoStore Intralogistikautomatisierung als Grundlage neuer Logistikstandards
AutoStore Intralogistikautomatisierung prägt die neue strategische Partnerschaft zwischen Element Logic und der New Wave Group. Der erweiterte Rahmenvertrag schafft eine einheitliche technologische Basis für mehrere internationale Standorte, beschleunigt Implementierungen in komplexen Lagerumgebungen und unterstützt strukturierte Skalierungsstrategien.
Foto: Element Logic
Ladungsträgermanagement automatisieren: Michael ten Hompel investiert in die Logistikbude
Mit dem Schlüsselwort „Ladungsträgermanagement automatisieren“ rückt die Logistikbude GmbH in den Fokus der digitalen Transformation der Logistik. Logistikpionier Prof. Dr. Dr. h. c. Michael ten Hompel beteiligt sich als Gesellschafter an dem Dortmunder Start-up, das eine KI-basierte Software entwickelt hat, um die Verwaltung von Paletten, Behältern und Gestellen vollständig zu automatisieren. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, einen neuen Industriestandard für die automatische Ladungsträgerverbuchung zu etablieren und damit einen zentralen Prozess der Logistik neu zu definieren.
Foto: Logistikbude
Posthumane Logistik: Prof. Michael ten Hompel über den Übergang zu intelligenten, autonomen Wertschöpfungsnetzen
Posthumane Logistik gewinnt rasant an Bedeutung – und der Diskurs darüber erhält neuen Tiefgang durch die Impulse von Prof. Michael ten Hompel, die er jüngst auf dem Grazer Logistik-Forum vorgestellt hat. Seine dort formulierten Kernthesen bilden die Grundlage dieses Beitrags und markieren einen Wendepunkt für das Verständnis moderner Wertschöpfung. Im Mittelpunkt stehen Organizational AI, humanoide Robotik und das Digitale Kontinuum, die zusammen eine Logistik formen, in der Systeme zunehmend eigenständig handeln, Prozesse verknüpfen und operative Aufgaben übernehmen.
Biometrische Zugangssysteme in der Intralogistik: Wie neue Technologien Sicherheit und Betriebsabläufe prägen
Biometrische Zugangssysteme verändern die Sicherheitsarchitektur in der Intralogistik grundlegend. Die neue Produktserie der QOC Technologie GmbH zeigt, wie Fingerabdruck- und Gesichtserkennung nicht nur den Zugang zu Gabelstaplern kontrollieren, sondern auch Sachschäden reduzieren und dokumentierte Betriebssicherheit schaffen. Auf der LogiMAT 2026 präsentiert das Unternehmen erstmals eine Lösung, die Sicherheit, Ergonomie und digitale Nachvollziehbarkeit in einem System vereint.
Foto: QOC Technologie GmbH
Intralogistiklösungen im Fokus: Wie SCHEFER zur LogiMAT 2026 Technik, Praxisnähe und neue Systeme verbindet
Intralogistiklösungen stehen im Zentrum der diesjährigen Messepräsenz von SCHEFER auf der LogiMAT 2026. Das Unternehmen zeigt, wie technische Weiterentwicklungen, ergonomische Verbesserungen und ein stärker vernetzter Ansatz im Materialfluss zusammenspielen, um moderne Produktions- und Distributionsumgebungen effizienter zu gestalten. Dabei verbindet SCHEFER klassische Maschinenbaukompetenz mit digitalen Entwicklungen und richtet den Blick auf Anwendungen, die Anwender in ihrem Tagesgeschäft unmittelbar entlasten.
Foto: SCHEFER
Digitale Logistikstrategie: Warum der Benchmark 2025 zeigt, dass vielen Unternehmen der Anschluss fehlt
Digitale Logistikstrategie entwickelt sich zum entscheidenden Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit. Der Logistik Benchmark 2025 von team neusta und NetFederation verdeutlicht, wie groß die Spannbreite zwischen digitalen Vorreitern und den Unternehmen ist, die mit grundlegenden Strukturen ringen. Die Analyse zeigt nicht nur Fortschritte, sondern auch Defizite in Transparenz, Technik, Kundenschnittstellen und insbesondere bei der Vorbereitung auf den Einsatz künstlicher Intelligenz.